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Damit die Welt „nach Corona“ eine bessere Welt wird, stelle ich euch heute verschiedene soziale Projekte auf unserem One Happy Island vor.
In den aktuellen Zeiten sind Reisen in ferne Länder kaum möglich. Nun ist es Zeit für unser eigenes und das Wohl anderer zu handeln und die Geschwindigkeit unseres Alltags etwas herunterzufahren. Es ist Zeit, sich zu besinnen und viele Menschen merken dabei, dass sie sich engagieren und auch nachhaltig etwas Gutes für die Umwelt, ihre Mitmenschen oder Tiere tun wollen – denn Gutes tun ist so leicht!
Auf Aruba gibt es eine Vielzahl von sozialen Projekten, welche sich auch immer über kurzzeitige Hilfe und Unterstützung von Urlaubern freuen.
Damit die Welt „nach Corona“ eine bessere Welt wird, stelle ich euch heute verschiedene soziale Projekte auf unserem One Happy Island vor. Vielleicht ist ja auch etwas für euch dabei:
Der Arikok Nationalpark nimmt ca. 20% der Fläche Arubas ein und ist damit ein wahrer Naturschatz der Insel, der Einheimischen und Touristen jede Menge bietet. Erkunden kann man den Nationalpark beispielsweise auf seinen rund 30 km langen Wanderwegen, mit dem Jeep oder auch hoch zu Ross. Er beherbergt nicht nur eine Dünenlandschaft, Kakteen, Höhlen und zahlreiche Tierarten, sondern an der Nordseite auch die natürlichen Pools und raue Felswände, an denen das Wasser peitscht. Hier zeigt sich das eigentlich ruhige karibische Meer von einer ganz anderen Seite.
Durch seine Vielfältigkeit gilt es, den Nationalpark zu schützen und zu wahren. Besucher sind allgemein dazu aufgerufen die Natur respektvoll zu behandeln und für die Sauberkeit des Parks zu sorgen. Regelmäßig werden auch immer freiwillige Helfer gesucht, die an bestimmten Tagen Bereiche des Arikok Nationalparks säubern und so die lokale Gemeinschaft unterstützen.
Direkt vor den Felsformationen Casibari und Ayo bietet das Eselreservat 90 Grautieren ein Zuhause. In der Vergangenheit waren Esel das wichtigste Fortbewegungsmittel auf Aruba und wurden als Nutztiere verwendet. Mit der fortschreitenden Mobilisierung war die Verwendung der Esel nicht mehr nötig. Um ihnen für ihre jahrelange Arbeit zu danken und ein gemütliches Zuhause zu bieten, wurde das Eselreservat ins Leben gerufen.
Das Reservat finanziert sich ausschließlich über Spenden und wird von freiwilligen Helfern betrieben. Familien und Besucher können dabei mithelfen, die Esel zu versorgen, wobei natürlich auch Zeit für die ein oder andere Streicheleinheit bleibt. Für besonders große Eselfreunde besteht außerdem die Möglichkeit, eines der Tiere zu adoptieren.
Feuerfische sind in den Riffen des Südpazifiks und des Indischen Ozeans beheimatet. In der Karibik werden Feuerfische als invasive Arten eingestuft. Im Jahr 2009 wurde die Fischart das erste Mal im Meer vor Aruba entdeckt. Um sie zu schützen, wurde die Aruba LionFish Initiative ALFI unter der Leitung und Kontrolle der Aruba Reef Care Foundation gegründet.
Erst im Jahr 2017 hat die Initiative ihre Arbeit aufgenommen. Kern der Arbeit ist die nachhaltige Entfernung von Feuerfischen aus den Riffen von Aruba. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Versorgung der Restaurants mit Feuerfischen sowie die Aufklärung und Schulung des Bewusstseins über das Problem.
ALFI Reef Rangers und andere Freiwillige müssen bis zu 40 Meter tief tauchen, um den Feuerfisch zu finden und zu entfernen. Ein höchst arbeits- und zeitintensiver Vorgang. Ein 45-minütiger Tauchgang kann bis zu 3 Stunden dauern, schützt jedoch viele Riff-Tiere, wie Krebse und Hummer. Dadurch ist die Initiative jedoch auf Spendengelder angewiesen.
San Nicolas ist auf Aruba als die Künstlerstadt bekannt und kunterbunte Streetart schmückt die Straßen der Stadt im südlichen Teil der Insel. Jahr für Jahr findet hier im Herbst die Aruba Art Fair statt.
Die farbenfrohe Kunst soll natürlich auch über Jahrzehnte erhalten werden, weshalb die Weitergabe an jüngere Generationen unerlässlich ist.
Das Projekt Scol di Arte möchte Kindern, die in San Nicolas zur Schule gehen, Kunst und Streetart näher bringen und so ihre künstlerischen Fähigkeiten zu wecken. Dazu werden verschiedene Workshops angeboten, bei denen man sich auch als Urlauber einbringen kann.
Das Aruba Reef Care Projekt gibt es bereits seit über 25 Jahren auf der Insel. Die lokale Gemeinschaft findet sich dabei einmal im Jahr zusammen und säubert Strände sowie Schnorchel- und Tauchgebiete, um ihre natürliche Schönheit zu erhalten und auf die Notwendigkeit der Wahrung der Natur hinzuweisen. Im Jahr 2020 ist die Initiative für den 27. September geplant. Besonders freut man sich dabei immer über die Hilfe von Reisenden aus aller Welt.
Wir beginnen gerade erst, die einzigartigen Effekte zu entdecken, die Aruba zu bieten hat. Schau dir unten deine Reisedetails an, um ein karibisches Erlebnis zu erfahren, das dich glücklicher und (natürlich) etwas sonnengeküsster macht.